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Stadtentwicklung München

Bahngelände


Auf insgesamt ca. 173 ha parallel zur Bahnstrecke sollen für ca. 16.000 Bewohner sowohl Arbeitsstätten, als auch Wohnraum entstehen. In den Stadtteilen Nymphenburg und Laim wurden bereits ca. 5.300 Wohneinheiten sowie knapp 8.000 Arbeitsplätze in den letzten Jahren erstellt. Im Bereich Hirschgarten steht die Realisierung von weiteren 6.000 Arbeitsplätzen bevor. Die Bebauung rund um den Bahnhof Pasing ist bereits fertiggestellt. Das 33 Hektar große Planungsgebiet zwischen Paul-Gerhardt-Allee, und den Pasing-Arcaden ist der letzte Abschnitt der Zentralen Bahnflächen, der noch nicht bebaut worden ist. Auf diesem Grundstück sollen ca. 5.500 Wohnungen entstehen.


Neuaubing


Auf einer Grundstücksfläche von ca. 41 ha. sollen im Stadtteil Neuaubing ca. 500 neue Wohnungen entstehen. Zusätzlich dazu sieht der Plan die erhaltung bestehender Bauten insbesondere von Hallen für das produzierende Gewerbe vor.


Freiham


Am westlichen Stadtrand, ungefähr 12 km vom Zentrum entfernt, liegt das Gut Freiham, um das auf ca. 350 ha Grundstücksfläche ein neuer Stadtteil entstehen soll. Der Stadtteil Freiham soll nach Fertigstellung Wohnraum für 20.000 Menschen bieten. Geplant sind aktuell insgesamt ca.10.000 Wohnungen und ca. 7.500 Arbeitsplätzen. Die Realisierung des Gewerbestandortes südlich der Bodenseestraße ist nahezu abgeschlossen. Nördlich der Bodenseestraße haben die Bauarbeiten für den ersten Realisierungsabschnitt und den damit verbundenen 4.000 Wohnungen begonnen.



Dachauer Straße


Die Stadt München will bei der Entwicklung des Kreativquartiers auf dem Grundstück der ehemaligen Luitpoldkaserne neue Wege gehen: Auf dem Grundstück soll ein urbanes Stadtquartier entstehen, in dem Wohnen, Arbeiten, Kultur und Wissenschaften kombiniert werden. Dabei soll das Grundstück in vier Parzellen unterteilt werden, die zwar miteinander vernetzt sind, aber grundsätzlich auch autark voneinander sind.


Das etwa 20 Hektar große Areal befindet sich ca. 2,5 Kilometer nordwestlich der Altstadt im Grenzgebiet der Stadtteile Neuhausen-Nymphenburg und Schwabing-West. Neben kulturellen, wirtschaftlichen, sozialen und gewerblichen Nutzungen sind nach aktuellem Plaungsstand mindestens 820 Wohnungen vorgesehen. Zudem soll eine Grundschule, ein Hochschulzentrum und öffentliche Grünanlagen entstehen. Die denkmalgeschützten Industriebauten sollen hierbei erhalten werden und künftig der Nutzung als kulturelle und kreativwirtschaftliche Zone dienen.


Moosacher Straße


Südlich des neuen Busbetriebshofs, der im nördlichen Teil des ehemaligen Betriebsgelände der Firma Knorr-Bremse entstehend soll ist ein lebendiges Quartier mit bis zu 600 Wohnungen geplant. Zudem soll das Gebiet über Kindertagesstätten, eine Grundschule und Supermärkte ergänzt werden. Das hierfür zur Verfügung stehende Grundstück umfasst ca. 6 Hektar. Das Planungsgebiet wird im Westen von der Hanauer Straße und im Süden von der Dachauer Straße begrenzt.

An der Hanauer Straße liegen die beiden denkmalgeschützten Doppelhäuser, die im Sinne der Denkmalpflege weiter Wohnzwecken dienen soll.


Johann-Fichte-Straße


Auf dem 4,2 ha großen Grundstücks des Großmarktes Metro ist bereits ein neues Stadtteilzentrum herangewachsen. Das sog. Schwabinger Tor bietet den Bewohnern von etwa 400 Wohnungen ein perfekt geplantes Konzept aus urbanem Lebensstil mit perfekter Infrastruktur.


Insgesamt ist Platz für 3.000 Bewohner die dort wohnen und arbeiten können. Das Stadtquartier an der Leopoldstraße besteht aus neun Gebäuden von unterscheidlichen Architekten. Zwischen den Gebäuden mit Büro-, Einzelhandels-, Kultur- und Wohnnutzung befindet sich öffentliche Grünanlagen und Plätze. Eine perfekte Infrastruktur liefern diverse Geschäfte, Manufakturen und Restaurants.


Parkstadt Schwabing


Die ca. 40 ha großen ehemaligen Industrie- und Gewerbeflächen an der Autobahn A9 München – Berlinwerden als neuer urbaner Stadtteil gemischter Nutzung mit begrüntem und kompaktem Stadtbild an der Stadteinfahrt Münchens geplant. Die Flächen für Büro und Verwaltung, Gewerbenutzungen, Läden, Restaurants,Hotels sind bereits überwiegend bebaut. Zu den weit gehend realisierten ca. 1.300 Wohnungen im geschütztenInnenbereich werden durch Umstrukturierung von Kerngebieten zusätzlich ca. weitere 900 Wohneinheitenentstehen.8 DomagkparkDie ca. 24 ha große ehemalige Funkkaserne wird für geplant ca. 1.800 Wohnungen und ca. 500 Arbeitsplätzeaus Büros, Verwaltung, Einzel- und Großhandel, Läden, Gastronomie, und Hotels umstrukturiert. Im östlichenBereich wurde ein Künstlerhof in einem ehemaligen Kasernengebäude untergebracht.


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