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Grundstücksbewertung - Moosach

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Grundstücksbewertung München - Moosach

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Kundenstimmen

Super schnelle Bearbeitung unserer Anfrage. Der Grundstückswert entspricht meinen Vorstellungen.

Linda K. München

Eine fundierte Grundstücksanalyse sollte von jedem Eigentümer vor einem Verkauf eingeholt werden.

Stefan S. München

Mein Haus ist mir einfach zu groß geworden, sodass ich mich dazu entschlossen habe dieses zu verkaufen. Den Grundstückswert habe ich über grundstueck-bewerten.de erfahren.

Evelin O. München

Für das Finanzamt musste ich den Bodenwert und Gebäudewert ermitteln lassen. Hier ging das ganz schnell und einfach.

Laura A. München

So funktioniert die Grundstücksbewertung ...

Grundstückswertermittlung / Grundstücksbewertung

Die Grundstückswertermittlung ist ein gesetzlich geregeltes Verfahren, um den Wert eines Grundstücks zu bestimmen. Meist werden hierfür das Vergleichswertverfahren oder die Wertermittlung anhand von Bodenrichtwerten genutzt.

Für jedes Verkehrswertgutachten wird auch der Grundstückswert benötigt. Unter dem Grundstückswert, auch Bodenwert genannt, ist der Wert des unbebauten oder als freigelegt angesehenen Grundstücks zu verstehen. Es handelt sich um den Wert, den das Grundstück hätte, wenn es nicht bebaut wäre. Bei der Grundstückswertermittlung bleiben demnach wesentliche Bestandteile wie vorhandene bauliche Anlagen unberücksichtigt. Der jeweilige Grundstückswert ist von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst.

Hierzu zählen unter anderem:

  • Größe, Zuschnitt und Lage des Grundstücks

  • Grundbuchstand und -belastungen

  • Topographie und Bodenverhältnisse

  • Art und Maß der baulichen Nutzbarkeit

  • Erschließungsstand

  • Denkmalschutz

  • Altlasten

Grundstückswertermittlung / Grundstücksbewertung gemäß ImmowertV

Gesetzliche Grundlage für die Grundstückswertermittlung ist die Verordnung über die Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken (Immobilienwertermittlungsverordnung). Die ImmowertV ist zum 30. Juni 2010 in Kraft getreten und hat die bis dahin geltende Wertermittlungsverordnung (WertV) abgelöst. Laut § 8 ImmowertV hat die Grundstückswertermittlung nach dem Vergleichswertverfahren inklusive des Verfahrens zur Bodenwertermittlung, dem Ertragswertverfahren, dem Sachwertverfahren oder mit mehreren dieser Verfahren zu erfolgen.

Vorrangig sollte jedoch das Vergleichswertverfahren zur Ermittlung des Grundstückswertes herangezogen werden. Bei diesem Verfahren wird aus einer Vielzahl von Vergleichspreisen ein Vergleichswert abgeleitet. Als Grundlage der Vergleichspreise dienen die Kaufpreise derjenigen Grundstücke, die ähnliche Grundstücksmerkmale aufweisen wie das zu bewertende Grundstück. Sollten sich die allgemeinen Wertverhältnisse auf dem Grundstücksmarkt ändern oder einzelne Grundstücksmerkmale abweichen, sind diese Abweichungen mittels Umrechnungskoeffizienten oder Indexreihen entsprechend zu berücksichtigen.

Grundstückswertermittlung anhand von Bodenrichtwerten

Ist eine Grundstückswertermittlung anhand von Vergleichswerten nicht möglich, kann der Grundstückswert alternativ auch mithilfe von geeigneten Bodenrichtwerten ermittelt werden. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass das zugrunde gelegte Richtwertgrundstück ähnliche Merkmale aufweist wie das zu bewertende Grundstück. Gemäß § 196 Abs. 1 des Baugesetzbuchs (BauGB) handelt es sich beim Bodenrichtwert um den durchschnittlichen Lagewert des Bodens für den Großteil der Grundstücke, die innerhalb einer abgegrenzten Region liegen.

Grundstücksmarktbericht

Der Grundstücksmarktbericht ist eine wichtige Quelle für die Bewertung von Immobilien. Er wird jährlich erhoben und gibt Auskunft über die Preisentwicklungen des Grundstückmarkts.

Der Grundstücksmarktbericht wird jährlich von den regionalen Gutachterausschüssen und dem Oberen Gutachterausschuss der einzelnen Bundesländer erhoben. Auf Grundlage der registrierten Kaufverträge für Grundstücke ermitteln die Gutachterausschüsse statistische Daten, die die Entwicklungen des Grundstücksmarkts und der Grundstücksteilmärkte veranschaulichen. Die Erhebung der Preisentwicklungen und des Preisniveaus sowie der Umsätze und bereichsspezifischer Einzelergebnisse soll den Grundstücksmarkt für die Teilnehmer transparent gestalten.

Zielgruppe der Grundstücksmarktberichte sind neben den Bewertungssachverständigen gleichermaßen die Wirtschaft, die öffentliche Verwaltung sowie Wissenschaft und Forschung, die auf Informationen über den Grundstücksmarkt angewiesen sind. Die Grundstücksmarktberichte sind in der Regel als gedrucktes oder Download-Exemplar gegen Zahlung einer Gebühr bei den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte der einzelnen Bundesländer erhältlich.

Grundstückspreise München

Die Grundstückspreise, sowie deren Entwicklung finden Sie auf unter der Rubrik "Grundstückspreise" oder direkt hier:

München | Moosach

Moosach ist ein Stadtteil, in dem es viel zu entdecken gibt: Mit der Borstei steht hier eine der interessantesten Wohnanlagen Münchens und das Olympia-Einkaufszentrum ist ein Tempel für Shoppingfreunde. Der St.-Martins-Platz mit dem Pelkovenschlössl ist das kulturelle Zentrum des Stadtteils, in dem sich mit dem Hochhaus „Uptown München“ das zweithöchste Gebäude der bayerischen Landeshauptstadt befindet.

Sie gehört sicher zu den spannendsten Wohnanlagen Münchens: Die Borstei. Benannt nach dem Architekten und Bauunternehmer Bernhard Borst beherbergen die 77 Reihenhäuser derzeit über 770 Wohnungen. Die Borstei erinnert von außen ein wenig an eine Trutzburg. Doch ihre Schönheit entfaltet sie erst, wenn man durch ihre Innenhöfe läuft. Hier gibt es Bäume, Gärten und ein Café. An die 2000 Bewohner hat die Borstei und wenn man sich umsieht, kann man erahnen, dass sie sich hier bestimmt wohlfühlen.

Denn die Borstei ist nicht nur ein Wohnbereich, sie hat auch einen künstlerischen Anspruch. Überall trifft man hier auf Statuen, Fresken, Skulpturen und kunstvoll verzierte Brunnen. Daneben hat die Borstei ein eigenes Botanikum in dem es zum Beispiel Palmen und Olivenbäume gibt. Auch einige Künstler haben dort ihre Ateliers eingerichtet. Den Bewohnern steht eine eigene Ladenstraße zur Verfügung, sodass man die Wohnanlage gar nicht verlassen muss, um seinen Tagesbedarf zu decken. Es überrascht somit nicht, dass die Borstei ein eigenes Museum hat, in dem man sich genau über die Geschichte der 1929 fertiggestellten Wohnanlage informieren kann.

Von außen betrachtet ist es womöglich nicht das schönste Bauwerk Münchens, doch innen hat das Olympia-Einkaufszentrum einiges zu bieten. An die 140 Geschäfte befinden sich hier – von der großen Modekette bis zum kleinen Kuriositätenladen. Vor allem bei schlechtem Wetter ist das OEZ, wie Einheimische das Gebäude nennen, ein heißer Tipp für alle Shoppingfreunde. Seinen Namen hat das Olympia-Einkaufszentrum übrigens von der angrenzenden Pressestadt, die 1972 anlässlich der Olympischen Spiele gemeinsam mit dem Einkaufszentrum errichtet wurde. Bei seiner Eröffnung war das OEZ das größte Einkaufszentrum Europas.

© muenchen.de

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